Das Ensemle wurde 2018 für den Intermedialer Tag, 20.11.2018 "Das Elend der Liebe" im Studio 1 Kunstquartier-Bethanien gegründet. Dieses Musik-Literaturkonzert
wurde zu diesem Zweck nach der Vorlage des Buches der Soziologin Eva Illouz´s Buch „Warum Liebe weh tut“ und anderen Literaten entwickelt. Jeder Musiker brachte die eigenen Erfahrungen durch
Improvisation, Komposition, Lyrik und Dramaturgie in das Gesamtkonzept mit ein. Die Themen dieser philosophischen Abhandlung sind :
© Ralph Bergel
Studierte Querflöte an der Musikhochschule in Mannheim bei Joachim Schmitz. Bei nationalen Musikwettbewerben erhielt sie mehrfach Auszeichnungen. Meisterkurse bei Jaunet, Gazzelloni, Pohl, Dick ergänzten ihr Studium. Sie erhielt 1994 ein Bayreuth Stipendium. 1990-1999 war sie Soloflötistin am Landestheater Eisenach. Desweiteren hatte sie Engagements am Kurorchester Wildbad, Bonner Beethovenorchester und Stella Musical Berlin. Anfang 1999 finanzierte sie sich ein Studien-Aufentalt in New York um Jazz zu studieren. Es folgten CD-Produktionen, Tourneen durch ganz Europa mit verschiedenen Bands und Musikern. Seit 2003 komponiert sie für Hörspiel, Computerspiel, Film und Fernsehen. 2007 gründete sie mit ihrem Vater den Notenverlag “Maders kleine Musikbibliothek”. Sie war Preisträgerin beim int. Kompositionswettbewerb „Crossover Composition Award 2009, Mannheim“(4.), beim „Siegburger Kompositions-wettbewerb 2010“ der Engelbert- Humperdinck Gesellschaft (1.), und beim int. Kompositionswettbewerb „Soli fan tutti 2011“, Staatstheater Darmstadt (1.)
2013 gründete sie "IYouWeBe", ein musikalisches Völkerverständigungsprojekt, mit dem sie 2014 eine CD veröffentlicht und 2016 einen Förderpreis vom Berliner Senat erhält um eine konzertante Jazzoper zu komponieren und im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie aufzuführen."Take my Otherness".
Gründet 2017 das Kammermusikensemble "Retro-Futura" mit eigenen Kompositionen für 3 Flöten, Klavier und leitete und kuratierte 2018 den Intermedialen Tag "Das Elend der Liebe" - Musikalisch, künstlerische, philosophische Betrachtung über die Liebe im Studio 1 Kunstquartier-Bethanien, Berlin. Erhält 2019 Förderpreis vom Kulturamt Berlin, Charlottenburg für das Konzert "Komponistinnen im Portrait"
März 2022, 2.Premiere der Jazzoper an der Oper in
Philadephia (dramaturgische Fassung )
Der 1958 im Vogtland geborene und seit 1974 in Berlin lebende Musiker arbeitet in sehr unterschiedlichen Genres und ist immer auf der Suche nach neuen kreativen u.
innovativen Projekten. Seit seinem Musikstudium an der HfM "H.Eisler" (1974-80) agiert er als Musiker / Dozent /
Komponist /Produzent.
Neben seinen eigenen Bands wie z.B.
wird er auch regelmäßig als Gastsolist engagiert wie z.B. Tourneen mit Pierre Dorges "New jungle orchestra" (DK), (Australien, USA, Kanada, DK) Billy Jenkins (London), (GB) "Talam 8" G. Ullmann, (USA, Kanada), R.v. Nordenskjöld Orchestra...
Konzert bzw. WS Bands gab es u.a. mit: Joachim Kühn, Cecil Taylor, Rei Harakami, Toni Oxley, S. Nabatov, J.Tchicai, H.Beckett, u.v.a.
Als Solist/Komponist/Arrangeur ist er beteiligt an über 100 CD Produktionen (seit 1987).
Seit 2006 arbeitet er mehr und mehr als Produzent für diverse Musiker und ist Dozent am Jazzinstitut Berlin seit 1992 - vorher HfM "Hanns Eisler". Als Autor in
Erscheinung getreten ist er mit dem Spielbuch "SAXOFUN", AMA Verlag. Seit 1996 gibt es kontinuierliche Zusammenarbeit mit Mikis Theodorakis/ Maria Farantouri (10 CD`s weltweite Tourneen) sowie
mit der in Berlin lebende New Yorker Sängerin J.B. Smith (12 CD`s), mit der er gemeinsam auch seine erste symphonische Arbeit
für großes Orchester und Chor mit dem DSO und einem Zeitzeugen-Chor im Nov/10 in Berlin uraufgeführt hat. Seit 2 Jahren versucht er mehr und mehr mit jüngeren Musikern zusammen zu arbeiten,
ob in Bands wie "Open Range" oder als Workshopleiter.
Seit 2018 bekennt sich Volker offiziell als Transgender (1. Trans-Saxophonist im Jazz in D) und wählt Holly Schlott als seine neue Identität und für sein neuestes Proejkt "2 spirits + Band, welches auf CD erschienen ist (nrw records 2018). Damit zeigt er auch auf, dass dieses Thema im Jazz bisher nur wenig Aufmerksamkeit erfuhr.
"....Das wichtigste als Künstler ist, wenn möglich so lange inspiriert zu sein und nicht Aufgeben-seine Authenzität zu pflegen und leidenschaftlich bleiben in Allen was man tut.
© N.N.
studierte klassischen Gesang in Dresden bei Christiane Hossfeld. Es folgten weitere Kurse bei Mike Cinnamon und Caroline Mc Pherson. Sie sang 1997 bis 2002 in den
Chören der Semperoper Dresden und der Komischen Oper Berlin. Solistisch stand sie mit Liederabenden von Johannes Brahms über Benjamin Britten bis Richard Strauss auf Berliner Bühnen, zuletzt 2017
in Wittenau mit den Zigeunerlieder-Zyklen von Brahms und Dvorak.
Mit dem Berlin-based music project "Dubdiver" von Stefan Korn wurde sie 2005 bis 2015 auf vier Alben bei Blue Flame Records veröffentlicht. Sie sang zu den Soundflächen des Chill-out, global
beats und ambient electronic Projekts. Mit dem Gitaristen Stephan Huber sang sie im Duo "Between" Pop-Songs und Jazz-Standards und stand in Madrid auf der Bühne.
Seit 2002 unterrichtet Anja Oehming klassischen und Pop-Gesang an Berliner Musikschulen und unter www.singwell.de.
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